Im Sinne der Gestalttherapie/ Existentiellen Therapie üben wir uns in der Kunst des Kontakts.
Die Kommunikation geschieht von Herz zu Herz und von Moment zu Moment.
Eine Therapie ist ein Lernprozess.
Wie ein tibetischer Lama sagte: Therapie ist eine Schule des Bewusstseins.
Sich unserer Bedürfnisse, unserer Verletzungen, unserer Stärken und Schwächen, unserer Emotionen, Gefühle und Wünsche und unseres Bedürfnisses bewusst zu sein, um ein Leben zu führen, das zu uns passt. Sich immer wieder zu fragen: Warum ist das so?
Allzu oft haben wir das Gefühl, dass wir ein Leben führen, das uns aufgezwungen wird. Wir denken, dass wir keine Wahl haben.
Eine Therapie bedeutet, in einem wohlwollenden Rahmen, in dem man sich sicher fühlt, zu experimentieren:
die vergrabene oder nicht vergrabene Angst
Mut
Verantwortung
Liebe und Freundschaft
Gerechtigkeit oder das erlebte Gefühl von Ungerechtigkeit
Wut, Lebensfreude usw.
die vergrabene oder nicht vergrabene Angst
Dadurch erfährst du Mitgefühl mit dir selbst, schöpfst Vertrauen und lernst, Grenzen zu setzen, die für deine Freiheit unerlässlich sind.
Jeder kann ein Bewusstsein dafür schaffen, wer sie/ er ist. Sobald du die eigenen Ängste, Verletzlichkeiten, Blockaden und Bedürfnisse kennenlernst, hast Du ein größeres Handlungsspektrum, aus dem heraus Du schöpfen kannst.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Verhältnis zwischen der inneren und äußeren Realität. Deine Gefühle sind deine innere Realität. Die Welt um Dich herum ist deine äußere Realität. Das Aufeinandertreffen beider Realitäten provoziert bestimmte, oft unbewusste Reaktionen. Diese werden das Material für die Erfahrung in unserer Arbeit sein. Welche Auswirkungen haben sie auf Körper, Geist, Seele?
In den Sitzungen begegnen wir deinen unterschiedlichen Gefühlen und lassen sie konkret und bewusst werden. Durch die Konfrontation darf sich dein "wahres Ich" enthüllen. Ziel ist es, der Lebenskraft, die in diesem "wahren Ich" liegt, so nahe wie möglich zu kommen, und in Freude zu leben und zu wachsen.
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